5 wichtige Tipps zur Suchmaschinenoptimierung für mehrsprachige Websites in 2024

Beim Erstellen einer mehrsprachigen Website gibt es eine ganze Reihe von Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu berücksichtigen.
Elemente, die zu einer guten Suchmaschinenoptimierung beitragen, verbessern in der Regel auch das allgemeine Nutzererlebnis. Wenn du also sicherstellst, dass deine Website gut platziert ist, profitieren sowohl dein Unternehmen als auch deine Kunden davon.
Dank einfach zu bedienender Tools wie Yoast ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) heute kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Genau deshalb ist es wichtiger denn je, dass du dich über die aktuellen die SEO-Best-Practices 2024 informierst.
Beim mehrsprachigen SEO solltest du in 2024 vor allem sicherstellen, dass Website-Besucher je nach Standort die richtigen Seiten sehen. Außerdem willst du natürlich nicht abgestaft werden, weil übersetzte Inhalte als Duplicate Content angesehen werden. Zum Glück hat Google einige Best Practices für multilingual SEO ausgegeben, und es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dein Ranking zu verbessern.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Schritte, die du als Teil einer hochwertigen Content-Marketing-Strategie unternehmen kannst, um den Algorithmus für dich zu nutzen und mehr organischen Traffic auf deine mehrsprachige Website zu bringen.
Mehrsprachiges SEO: Was ist das und wann solltest du es nutzen?
Mehrsprachige Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Optimierung der Inhalte auf deiner Website für verschiedene Sprachen. Dadurch wird deine Website in anderen Märkten sichtbar und Menschen in verschiedenen Ländern können deine Website über die organische Suche finden.
Ein SEO-Experte würde sagen, dass mehrsprachiges SEO bedeutet, dass du deine Website für Muttersprachler anderer Länder optimieren musst.
Ein Großteil des Internets ist in amerikanischem Englisch verfasst. Englisch ist die am häufigsten gesprochene Sprache der Welt – dennoch spricht nur die Hälfte der Online-Nutzer diese Sprache. Deshalb lohnt es sich, mit mehrsprachiger Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein breiteres Publikum zu erreichen.

Selbst wenn sich der Großteil deiner Zielgruppe in den USA befindet, wirst du feststellen, dass nicht alle deine Besucher Englisch als Muttersprache haben.

Es mag verlockend sein, sich auf Google Translate zu verlassen. Damit können Nicht-Englisch-Muttersprachler theoretisch sowohl die Google-Suchergebnisse als auch den Inhalt deiner Webseite übersetzen.
Tatsächlich erhältst du jedoch ein weitaus besseres Ergebnis, sowohl in Bezug auf die Qualität der übersetzten Inhalte als auch in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung, wenn du eine dedizierte mehrsprachige SEO-Strategie anwendest.
Planung deiner mehrsprachigen SEO-Strategie
Du hast dich also entschieden, eine mehrsprachige SEO-Strategie zu verfolgen – super! Aber was solltest du bei der Planung dieser Strategie beachten, und wie fügt sie sich in deine übergeordnete digitale Marketingstrategie ein?
Jede SEO-Strategie sollte damit beginnen, deine Zielgruppe und deren Suchgewohnheiten zu verstehen. In deinen Zielländern könnten diese anders sein als in deinem Heimatland. Überlege dir, welche Sprachen deine Zielgruppe spricht, und stelle sicher, dass du länderspezifische Lösungen implementierst, mit denen sowohl die Inhalte deiner Website als auch SEO-Metadaten übersetzet werden.

Auch die Internetgewohnheiten können von Land zu Land stark variieren. Achte daher auf die folgenden Punkte:
- Soziale Medien: Wie werden sie genutzt und wie kannst du sie zur Unterstützung deines On-Site-SEO nutzen?
- Backlinks: Wie kannst du effektiven Linkaufbau in anderen Ländern und mehrsprachigen Märkten betreiben?
- Content-Strategie und Keywords: Welche Inhalte sollten lokalisiert werden, um ein internationales Publikum anzusprechen, und wie kannst du neue Inhalte für spezifische Zielgruppen hinzufügen?
- Besucherstatistiken: Nutze Google Analytics und Geotargeting, um herauszufinden, woher dein Traffic kommt und wie viele Nutzer über die Suche zu dir gelangen. Gleiche dies mit deinen Zielen ab
- E-Commerce: Wenn du einen internationalen Shop betreibst, musst du auch die Währung anpassen und überlegen, ob die Produkte den Bedürfnissen der verschiedenen Märkte entsprechen bzw. wie du sie im Rahmen deiner internationalen SEO-Strategie optimieren kannst
- Domain-Name: Brauchst du unterschiedliche Domain-Namen für verschiedene Sprachen oder können auch Nicht-Englisch-Muttersprachler mit deinem Markennamen etwas anfangen ?
- Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERP): Wie unterscheiden sich die Suchergebnisseiten in verschiedenen Regionen, und wie kannst du deine Website für bessere Rankings in den lokalen Google-Suchen optimieren?

Wie du dein mehrsprachiges SEO verbesserst
Es gibt 5 wichtige Schritte, mit denen du die Platzierung deiner Website in den Suchmaschinen optimieren kannst. Lass uns diese genauer anschauen!
1. Dedizierte URLs verwenden
Eines der größten Bedenken bei mehrsprachigen Websites ist die Angst vor Duplicate Content.
Auch wenn nicht alle doppelten Inhalte schädlich sind, können Inhalte, die auf mehreren URLs vorkommen, zu Abstrafung in Form eines schlechteren Rankings oder sogar der Deindexierung führen.
Um zu verhindern, dass du für doppelte Inhalte abgestraft wirst, empfiehlt Google in seinen Best Practices die Verwendung von „dedizierten URLs“, die einen Sprachindikator enthalten.
Der Indikator ermöglicht es internationalen Suchmaschinen und Nutzern, die Sprache allein anhand der URL zu erkennen. Die ursprüngliche Seite könnte zum Beispiel www.example.com heißen, die französische Version www.example.com/fr/, die deutsche Version www.example.com/de und so weiter.
Die Platzierung der Sprachkennzeichnung in der URL hängt von der gewählten URL-Struktur ab, insbesondere davon, ob du länderspezifische Top-Level-Domains (CCTLDs) oder Subdomains auf deiner eigenen Website verwendest. Konkret gibt es drei Optionen:
- Top-Level-Domain (z. B. www.example.fr)
- Subdomain (z.B. www.fr.example.com)
- Unterverzeichnis (z.B. www.example.com/fr/)
Selbst ein Sprachindikator kann immer noch falsch interpretiert werden. Daher ist die Definition der URL-Parameter ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass deine Website SEO-kompatibel ist – aber längst nicht der einzige.
Jede dieser Möglichkeiten hat ihre Vor- und Nachteile, aber Unterverzeichnisse und Subdomains sind einfach einzurichten und zu pflegen. Wir verwenden sie innerhalb der Weglot-Übersetzungslösung, die Rewrite-Regeln verwendet, um eine eindeutige URL für jede Sprachversion Ihrer Website zu erstellen.

2. Hreflang-Tags anwenden
Neben den bereits erwähnten Sprachindikatoren verwendet Google auch hreflang-Tags, um sowohl die Sprache der Seite als auch die Region, für die sie bestimmt ist, zu erkennen.
Diese Tags können in den Kopfbereich der Ursprungsseite eingefügt oder über eine Sitemap übermittelt werden. Ein hreflang-Tag, der auf eine französische Seite verweist, die für Leser in Kanada bestimmt ist, könnte zum Beispiel so aussehen:
Wenn eine Seite für mehrere Regionen bestimmt ist, können mehrere hreflang-Attribute hinzugefügt werden. Allerdings ist dieser Prozess kompliziert und zeitaufwändig, vor allem für Anfänger. (Sagt sogar Googles eigener SEO-Experte!)

Du kannst dir auch unser Video-Tutorial ansehen, in dem wir erklären, wie du hreflang-Tags auf deiner Website hinzufügen kannst:
Wenn du unsere Weglot-Übersetzungslösung verwendest, wird dieser Schritt automatisch für dich erledigt, sodass du dir keine Gedanken über das Hinzufügen deines eigenen Codes machen musst. Du kannst auch den nützlichen Hreflang-Tag-Checker von Weglot verwenden, um zu sehen, ob alles richtig eingerichtet ist, und dir ansehen, wie du deine Hreflang-Tags für Google optimieren kannst.

3. Bleib bei einer Sprache pro Seite
Es kann verlockend sein, einige Bereiche einer Webseite zu übersetzen und andere in der Originalsprache zu belassen. Beispiele für solche Seiten, die mehrere Sprachen mischen, könnten sein:
- Der Hauptinhalt ist übersetzt, aber der Navigationstext ist in der Originalsprache.
- Benutzergenerierte Inhalte (wie Forumsdiskussionen und Kommentare) sind in verschiedenen Sprachen.
In beiden Fällen kann die beabsichtigte Sprache und Region der Seite durch das Hinzufügen der bereits erwähnten hreflang-Tags eindeutig festgelegt werden.
Mehrere Sprachen auf einer Seite können jedoch die Experience des Benutzers beeinträchtigen. Im ersten Fall oben könnte der Leser den Hauptinhalt zwar verstehen, aber Probleme haben, zu anderen Seiten zu navigieren.
Im zweiten Fall könnten nutzergenerierte Inhalte in verschiedenen Sprachen dazu führen, dass Diskussionen den Kontext verlieren und der Leser verwirrt oder sogar frustriert ist.
Bei der Übersetzung deiner Website mit unserer Weglot-Lösung werden alle Inhalte automatisch erkannt – einschließlich der Inhalte von Drittanbieter-Apps. So kannst du sicher sein, dass alles zu 100 % übersetzt ist.
4. Übersetze deine Metadaten
Wenn du eine mehrsprachige Website erstellst, musst du sicherstellen, dass nicht nur der Inhalt deiner Website übersetzt wird. Auch deine Metadaten sind ein wichtiger Teil, der dir hilft, in den neuen Ländern, die du anvisierst, besser zu ranken.
Natürlich kannst du die Metadaten nicht immer Wort für Wort zu übersetzen – aber Weglot macht den Prozess deutlich einfacher.
Nachdem du Weglot zu deiner Website hinzugefügt hast, erkennt es automatisch die Metadaten und liefert dir eine erste maschinelle Übersetzung, die du dann manuell bearbeiten kannst.

Du kannst auch den Visual Editor verwenden, um deine Metadaten zu bearbeiten.

5. Auf Veränderungen in der Suche reagieren
Google hat kürzlich KI-gestützte Features zu seiner Suche hinzugefügt, um das Nutzererlebnis noch nahtloser zu gestalten.
Mitte 2023 stellte der Technologiekonzern die Search Generative Experience (SGE) vor, die mithilfe generativer KI bei der Verwendung der Suchfunktion leichter zugängliche, konversationsbasierte Erkenntnisse liefert.
Um noch mehr Kontext zu bieten, werden nun relevante Bilder und Videos in den Suchergebnissen angezeigt. Noch im selben Jahr wurde die Suche um zusätzliche Sprachen wie Indonesisch und Spanisch erweitert, was die mehrsprachige Suche weiter verbesserte.
Das bedeutet, dass traditionelle mehrsprachige SEO-Strategien möglicherweise nicht mehr ausreichen. SGE (Search Generative Experience) legt den Fokus verstärkt auf die E-E-A-T-Kriterien von Google (Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness), um den Nutzern die relevantesten Ergebnisse zu liefern.
Anstelle von einfachen Hyperlinks werden die Ergebnisse in einem lockereren Stil formuliert, um Suchanfragen, die oft als Fragen gestellt werden, mehr Kontext zu geben. Diese Suchanfragen enthalten meist Long-Tail-Keywords, die spezifischer sind und in der Regel aus mindestens fünf Wörtern bestehen.
Long-Tail-Keywords sind hilfreich, um die Absicht der Zielbenutzer genauer zu erfassen. Inhalte, die gezielt eine spezifische Frage beantworten, werden daher in der SGE besser sichtbar sein.
Es kann sich lohnen, in den verschiedenen Märkten mit Long-Tail-Keywords zu experimentieren, um herauszufinden, was bei deinem Publikum besser ankommt. So erhältst du auch ein genaueres Bild davon, welche Inhalte sie am nützlichsten finden.
Optimiere deine Keywords für mehrsprachiges SEO
Um deine Website fit für die mehrsprachige Suchmaschinenoptimierung zu machen, reicht es nicht, nur die Inhalte zu übersetzen und zu lokalisieren. Wenn du in verschiedenen Ländern gut ranken möchtest, musst du auch die Keywords überprüfen und die richtige Übersetzung dafür finden.
Es reicht nicht aus, Ihre Keywords einfach durch eine Online-Übersetzungssoftware laufen zu lassen, denn Ihr Zielpublikum verwendet möglicherweise andere Suchbegriffe, um Ihre Inhalte zu finden.
Das richtige Keyword für eine übersetzte Seite ist nicht unbedingt dasselbe wie für die Ursprungsseite. Deshalb musst du eine internationale Keyword-Recherche für die neuen Zielmärkte durchführen.
Das geht ganz einfach mit Ahrefs oder Ubersuggest. Du musst nur ihren Keyword-Explorer benutzen, ein übersetztes Keyword eingeben, das jeweilige Land auswählen und dir die Ergebnisse ansehen. So bekommst du eine Vorstellung davon, wonach deine potenziellen Kunden im anderen Land suchen.

Diese Liste solltest du immer zur Hand haben. So kannst du bei der Übersetzung und Lokalisierung deiner Website bei ähnlichen Begriffen die optimierte Übersetzung direkt verwenden.
Es ist auch ratsam, zu den Keywords, die deine Zielgruppe in jeweiligen Land verwendet, weiter zu recherchieren. Die Suchabsicht, die zu deinem Produkt passt, wird möglicherweise mit anderen Begriffen und Wörtern ausgedrückt als die direkte Übersetzung deines Ursprungs-Keywords.
Werfen wir einen Blick auf das Keyword how to translate website:

Wir sehen, dass es in den Vereinigten Staaten ein beträchtliches Suchvolumen und ein großes Traffic-Potenzial hat.
Wenn wir das direkt ins Französische übersetzen, erhalten wir comment traduire un site web. In Frankreich sehen die Search-Kennzahlen so aus:

Das Keyword hat zwar eine geringere Keyword Difficulty, aber auch weniger Suchvolumen. Das Traffic-Potenzial ist gut, jedoch wollen wir prüfen, ob wir mit traduire site web ein besseres Ziel-Keyword finden können.

Die Difficulty des Keywords ist immer noch gering, aber das Suchvolumen ist wesentlich höher. Das Traffic-Potenzial ist im Grunde das gleiche, aber man sieht, dass das globale Suchvolumen durchweg höher ist, insbesondere in französischsprachigen Ländern.
Lokale SEO-Experten konsultieren
Natürlich gibt es keine bessere Möglichkeit, deine Zielgruppe vor Ort zu erreichen, als einen lokalen Experten hinzuzuziehen – vor allem, wenn dieser sich gut mit SEO auskennt.
Die Person weiß genau, welche Probleme deine Zielgruppe hat, welche Suchbegriffe sie verwenden würde und welche Suchabsicht hinter deinen ersten Keywords steckt. Wenn du von Anfang an eine solche Person beauftragst, unterstützt sie dich bei der Keyword-Recherche und erhöht deine Chancen, dein Publikum zu erreichen. Noch besser: Sie kann deine aktuellen Inhalte überprüfen und dir helfen, sie so anzupassen, dass sie den Bedürfnissen des neuen Marktes besser entsprechen.
Mit dieser Expertise wird es dir leichter fallen, deine SEO-Strategie so zu optimieren, dass deine Inhalte eine höhere Sichtbarkeit erhalten. Außerdem hast du einen immensen Vorteil gegenüber deinen Konkurrenten – besonders, wenn diese ebenfalls aus dem Ausland kommen und, im Gegensatz zu dir, keine lokale Beratung in Anspruch nehmen.
Bonus-Tipp: Sorge dafür, dass deine Website schnell lädt
Eines der einfachen Dinge, die du für dein mehrsprachiges SEO (und SEO allgemein) tun kannst, ist, deine Website schneller zu machen. Seit Juli 2018 ist die Ladezeit ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen. Das bedeutet, dass jede kleine Anstrengung, die du unternimmst, um die Ladezeit deiner Website zu verkürzen, sich direkt auf die Besucherzahlen auswirkt – besonders, wenn einige deiner Seiten langsam sind (mehr als 3 Sekunden Ladezeit).
Es gibt eine Reihe einfacher Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Ladezeit deutlich zu verkürzen. Dazu gehören:
- Installiere ein Plugin, das die Zwischenspeicherung von Seiten ermöglicht
- Richte ein Browser-Caching ein
- Integriere ein CDN in deine Website
- Optimiere die Größe deiner Bilder (shortpixel vs smush vs imagify)
Die meisten dieser Optimierungen sind technischer Natur. Die gute Nachricht ist, dass du, wenn du deine Website mit WordPress erstellst, Zugang zu vielen Plugins hast, die diese Optimierungen vornehmen – ohne dass du auch nur eine Zeile Code schreiben musst. Plugins wie WP Rocket beheben die meisten Probleme, die von Google's PageSpeed Insights identifiziert wurden, einschließlich der bereits erwähnten Punkte.
Eine weitere effektive und wichtige Möglichkeit, deine Website schneller zu machen, ist die Überprüfung deines Hosting-Angebots. Viele günstige Hosting-Optionen teilen sich die Serverressourcen mit Hunderten, manchmal sogar Tausenden von anderen Websites, was deine Seite verlangsamt.
Fazit
Bei der Erstellung einer mehrsprachigen Website gibt es mehrere wichtige SEO-Faktoren zu beachten. Du musst sicherstellen, dass deine Inhalte nicht als Duplicate Content gelten und dass du für jede deiner Seiten eine konkret definierte Zielgruppe vor Augen hast.
Wenn du dies beherzigst, kannst du nicht nur dein Ranking verbessern, sondern auch das Nutzererlebnis insgesamt. Zum Glück erledigen Weglots leistungsstarke Übersetzungstools den Großteil der Arbeit für dich.
In diesem Artikel haben wir erklärt, was du tun musst, um deine Website SEO-freundlich zu gestalten. Fassen wir unsere Tipps noch einmal kurz zusammen:
- Verwende dedizierte URLs
- Verwende hreflang-Tags
- Beschränke dich auf eine Sprache pro Seite
- Übersetze auch die Metadaten
- Überprüfe die Ladegeschwindigkeit deiner Website
Bist du bereit, deine Website für Besucher international zu optimieren? Teste Weglot auf deiner Website mit unserer kostenlosen 10-tägigen Testversion.